Vieles was bereits im alten Verfahren realisiert worden wäre, wurde als Idee eingebracht, sei es kfw 55 Standard, was als ideale Lösung für Umwelt und Kosten angesehen wurde oder Veranstaltungsräumlichkeiten. Wer es nicht zum Workshop geschafft, hat kann sich natürlich noch bei uns melden. Die Ideen und Präsentationen werden übrigens auf der Nordwalde-Homepage veröffentlicht, ein Blick lohnt sich. So gibt es bspw. detaillierte Beschreibungen zur Mindestgröße und es wird deutlich, dass ein vemeintlich kleiner Raum (Veranstaltungsraum) großes bewirkt. Dieser hat großen Einfluss auf die Förderung von über 3.1 Millionen Euro. Nicht interessiert an Zahlen? Weiterhin der Meinung, kein Bedarf? Dann sollte man vielleicht einmal einen der über 60 Vereine in Nordwalde anschreiben oder einmal selbst Veranstaltungen in Nordwalde planen, wer dies regelmäßig macht, wird den Bedarf schnell erkennen. Ach ja, ob große Welt- oder Kommunalpolitik, dass es manchmal eine Mammutaufgabe ist wurde auch wieder deutlich. Ein Teil wollte möglichst viele Parkplätze und ein anderer Teil gar keine Parkplätze. Die Lösung, eine Tiefgarage? Doch dann würden die Kosten wieder in die Höhe schnellen. Wir werden uns was überlegen, denn das ist Politik, eine Lösung, ein Kompromiss finden, nicht immer so einfach.

Was passiert als nächstes? In der kommenden Woche werden die Ratsmitglieder einen Workshop zum Bürgerzentrum haben, dort werden weitere Ideen gesammelt.

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